Ideen...


Vorgehensweise

Das Aussuchen des kommenden Projekts ist immer wichtig. Schließlich soll der Bau und auch das spätere "Arbeiten" mit dem Modell auch Spaß machen. Nichts ist schlimmer als ein Projekt zu beginnen, es aber nicht fertig zu stellen. Einmal ganz davon abgesehen, dass hier auch viel Geld zum Erliegen kommt. Perfektion bei der Montage, unsichtbar verlegte elektrische Leitungen, durchführen von Optimierungen und Verbesserungen, Qualitätsprodukte verwenden mit denen man gute Erfahrungen hat, optimale Lackierungen, das sind wichtige Elemente für ein perfektes Ergebnis mit viel Freude am fertigen Modell. Nicht zu vergessen - das Lob der Anderen !

Lackierungen

Nach dem "Grundaufbau" erfolgt die Lackierung der Teile. (hier eine Aufnahme vom Carson Goldhofer) Nach dem Trocknen der Einzelteile werden diese zu einer kompletten Einheit zusammengebaut.

Details

Ein "Muss" des Modellbau's sind die Details. Passend zum Fahrzeugmaßstab, kommen nach und nach, Anbauteile zum Einsatz. Passende Ketten oder das sogenannte "Kuhmaul" ergänzen sinnvoll das Fahrzeug.


Spezialteile

Hier habe ich für den elektrischen Kippzylinder der CTI-Laderaupe ein Adapterstück angefertigt, bei dem die elektrische Anschlussleitung des Spindelzylinders durchgeführt wird.

Elektrik

Im Vorderbau des CTI-Radladers und der CTI-Laderaupe wurden Endlagenschalter, zur elektrischen Begrenzung der Kinematik vom Hubgerüst, eingebaut.


Antriebe

Hier der CTI-Doppelzylinder "Taurus". Diesen habe ich in meiner CTI-Laderaupe und meinem CTI-Radlader verbaut. Vorteile zum Vorgänger: Schneller, kräftiger und es ist kein Festfahren der Spindel mehr möglich. Eine gute alternative zur Hydraulik.

Optimierungen

Bei meinem Carson Goldhofer habe ich einen Spindelantrieb für die Auffahrrampen eingebaut. Das Absenken und Aufstellen der Auffahrrampen wird mittels Endlagenschaltern begrenzt. Eine, an der linken Auffahrrampe angebaute, Rundumleuchte gibt beim Absenken das Warnsignal. 


Verbesserungen

Beim "Fliegl-Stone-Master" von Carson ist bereits fast alles aus Metall. Aber eben nur "fast alles". Das vorne am Kipper angebaute Standgerüst ist komplett aus wackeligem Kunststoff. Ich habe es komplett aus Alu und Messing nachgebaut, verbessert und lackiert.

Umbauten

Das ist ein Förderband der Firma Bruder. Es wurde ein 12 Volt Getriebemotor mit Zahnriemenantrieb verbaut. Die Antriebs- und Umlenkrollen sind komplett mit Kugellagern ausgestattet. Ein kleines Schutzblech aus Messing schützt den Riemenantrieb. Dieser Umbau kommt von der Firma "Modellbau Wunderlich".